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Den Ansatz, ökologische, ökonomische und soziale Aspekte nicht als konkurrierende Dimensionen zu betrachten, finde ich sehr gut und interessant. Jedoch sehe ich auch den Ursprung dieser „Konkurrenz“ immer noch gegeben, da ökologische und soziale Nachhaltigkeit auf den ersten Blick schwer miteinander vereinbar scheinen. In unserem Alltag scheint es doch auch oft so, dass ökologische Nachhaltigkeit mit Verzicht einhergeht und soziale Nachhaltigkeit ihren (auch ökologischen) „Preis“ hat.

Die Ansätze zur Realisierung dieses Konzepts leuchtet mir noch nicht direkt ein, da die „konkurrierenden Dimensionen“ schon so lange miteinander wetteifern und sich fest in verschiedenste Lebensbereiche eingefahren haben.

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