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Grammatical Gender in German Influences How Role-Nouns Are Interpreted: Evidence from ERPs

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Grammatical Gender in German Influences How Role-Nouns Are Interpreted: Evidence from ERPs

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Geschrieben von Julian Andrej Rott

Bei te.ma veröffentlicht 28.04.2023

te.ma DOI 10.57964/p19y-k610

Geschrieben von Julian Andrej Rott
Bei te.ma veröffentlicht 28.04.2023
te.ma DOI 10.57964/p19y-k610

Psycholinguistischen Studien zum Verständnis des generischen Maskulinums wird bisweilen vorgeworfen, sie würden eher politische Ansichten in ihren Stichproben abbilden als wirkliche Aussagen über die Sprachstruktur zu machen. Was aber, wenn man die Messwerte direkt im Gehirn erhebt, bevor sich die Teilnehmenden überhaupt verhalten können? Die Psycholinguistinnen Julia Miserky, Asifa Majid und Tineke Snijders schauen uns in den Kopf.

Psycholinguistische Studien finden immer wieder einen Einfluss des generischen Maskulinums auf die Interpretation und Integration von Personenbezeichnungen. Um zu diesem Ergebnis zu kommen, haben zahlreiche Forschende mit unterschiedlicher Methodik untersucht, an welche Geschlechter wir bei grammatikalisch maskulinen Wörtern (wie z.B. „Ärzte“, „Richter“, „Handwerker“) denken, und ob die Erwähnung von nicht-maskulinen Geschlechtern nach einem maskulinen Wort schwerer zu verstehen ist. Die Versuchsaufbauten werden bisweilen kritisiert, aber wenn unterschiedliche Ansätze zu ähnlichen, überwiegend replizierbaren Ergebnissen1 kommen, liegt mindestens nahe, dass wir es hier mit einem reellen Einflussfaktor zu tun haben – ob man daraus nun sprachpolitische Konsequenzen ableiten möchte oder nicht. Die Tragweite dieser Ergebnisse ist auch deshalb umstritten, weil unklar bleibt, an welchen Stellen im Sprachverarbeitungsprozess der männliche Bias greift: Vielleicht entscheidet sich die vorwiegend universitäre Proband*innenschaft ja aufgrund ihrer vorherigen Sensibilisierung für das Thema dazu, die männlichen Formen nicht generisch zu lesen? Vielleicht ist der Effekt also gar nicht „echt“ – oder eben nicht für alle Menschen gültig?

Vermutlich wird sich das Knäuel aus Kognition und Kulturkonflikt nie vollends empirisch aufdröseln lassen. Was wir aber haben, sind unterschiedlich feinmaschige Forschungsmethoden, die zu kongruenten Ergebnissen kommen. Fragebogenstudien erheben beispielsweise jene bewusst gefällten Urteile, die zwar innerhalb eines vorgesehenen Rahmens zustande kommen, die aber keinen Schluss auf den Verlauf der zugrundeliegenden Prozesse zulassen – schließlich werden nur die finalen Aussagen ausgewertet. Und diese besagen: Kinder wie Erwachsene2 geben hier nach generischen Maskulina häufiger Männern den Vorzug als anderen Geschlechtern. In Reaktionszeitstudien dagegen kann erfasst werden, ob bestimmte Entscheidungen länger dauern als andere. Lassen sich hierbei statistisch signifikante Muster erkennen, so lässt dies einen Rückschluss auf unterschiedlich starke Schwierigkeiten in der Verarbeitung zu. Hier zeigen die Ergebnisse, dass die explizite Erwähnung von Frauen nach generischen Maskulina nicht so leicht integrierbar ist wie die Nennung von Männern. All dies sind Ergebnisse sogenannter behavioraler Maße – ihre Daten beruhen auf der Quantifizierung von beobachtbarem Verhalten. Insofern sind sie notwendigerweise indirekt, denn zwischen dem kognitiven Prozess und der äußeren Reaktion des Schreibens, Sprechens, des Knopfdrucks, der Augenbewegung u.Ä. können sich unbekannte Faktoren verbergen.

Bei der Interpretation solcher Ergebnisse werden daher meist zwei Dinge vorausgesetzt: Erstens, je schneller eine Reaktion auftritt, desto weniger Arbeitsaufwand hat der Prozess eingefordert  – desto „einfacher“ fiel die Aufgabe. Freier interpretiert bedeutet dies, dass der Prozess als weniger willentlich kontrollierbar, als „echter“ und tatsächlich in den kognitiven Mustern der Sprachverarbeitung verankert angesehen wird. Und zweitens: Nur das, was reibungslos und schnell geht, gilt als „unproblematisch“. Es ist zwar nicht so, als wäre das Mitdenken von Frauen nach generischen Maskulina ein eklatant kraftraubender Akt. Aber wer die Studienergebnisse sieht und für eine Sprachneuerung plädiert, sagt: das Mitdenken aller Personen sollte möglichst keinen zusätzlichen Denkaufwand nach sich ziehen.

Neben behavioralen Maßen gibt es auch Studien, die sich der Sprache neurophysiologisch nähern. Sie umgehen die Verhaltensebene, indem mittels verschiedener Verfahren Vorgänge im Gehirn sichtbar gemacht werden, die durch bestimmte sprachliche Stimuli ausgelöst werden. Die Psycholinguistinnen Julia Misersky, Asifa Majid und Tineke Snijders nahmen 2018 die Generizität des Maskulinums im Plural unter die elektroenzephalographische Lupe. Sie verwendeten hierfür das Maß der EKP, der ereigniskorrelierten Potentiale (auf Englisch: event-related potentials, ERP). Hierbei werden Hirnströme mittels Elektroden am Kopf gemessen. Im Anschluss an einen sprachlichen Reiz – meistens ein Wort oder Satz auf einem Bildschirm – zeichnet ein Computer für einen festen Zeitraum auf, wann und wo es im Gehirn funkt. Dabei geht es um Messungen mit einer Zeitauflösung im einstelligen Millisekundenbereich. Der Reiz wird viele Male wiederholt, um sicherzugehen, dass ein eventueller Ausschlag kein zufälliger Geistesblitz war. Die Messungen werden anschließend zu einer Kurve, einer Art Signatur, zusammengerechnet, die sich in Amplitude und Zeitabstand zum Reiz genau platzieren lässt.

Aus dem Kanon der neurophysiologischen Sprachforschung, die seit den 1990er Jahren immer mehr Fahrt aufnimmt, haben sich vor allem zwei wichtige Signaturen herauskristallisiert, die in unzähligen Experimenten nachgewiesen werden konnten. Der sogenannte N400, ein negativer Ausschlag durchschnittlich 400 Millisekunden nach Beginn des Sprachreizes, entsteht bei der Verarbeitung von semantischen Informationen. Der P600, ein positiver Ausschlag ca. 600 Millisekunden nach Beginn des Sprachreizes, hängt mit der strukturellen, syntaktischen Verarbeitung zusammen. Für beide gilt grob gesagt: Je stärker der Ausschlag, desto größer der kognitive Aufwand des zugrundeliegenden Prozesses. Man kann also an der Zeitsignatur, der Ausschlagsrichtung sowie der Amplitude ablesen, wie eine Sprachstruktur im Gehirn verarbeitet wird, und ob ein Aspekt an ihr das System ins Wanken bringt.

Um die Interpretation von maskulinen und femininen Mehrzahlwörtern im Frühstadium zu untersuchen, wählten Misersky und ihre Kolleginnen einen denkbar einfachen Versuchsaufbau. Den Teilnehmenden wurden Sätze gezeigt, die aus zwei kurzen Teilen bestanden. Im ersten wurde eine gesellschaftlich geschlechtsneutrale3 Personenbezeichnung entweder im Maskulinum oder feminin moviert eingeführt (z.B. „Studenten“ oder „Studentinnen“), im zweiten Teil wurde auf einen Teil der bezeichneten Gruppe entweder mit „Männer“ oder „Frauen“ Bezug genommen. Die neutralen Testwörter wurden unter der Annahme ausgewählt, dass sie auf Basis des Weltwissens keine Entscheidung hinsichtlich des Geschlechts der bezeichneten Person erfordern. So gab es insgesamt vier mögliche Satzkonstruktionen:

  1. Die Studenten gingen zur Mensa, weil manche der Männer Hunger hatten.

  2. Die Studenten gingen zur Mensa, weil manche der Frauen Hunger hatten.

  3. Die Studentinnen gingen zur Mensa, weil manche der Männer Hunger hatten.

  4. Die Studentinnen gingen zur Mensa, weil manche der Frauen Hunger hatten.

Vielleicht hat man es beim Lesen schon selbst bemerkt: Manche der Sätze gehen ein wenig leichter. Am stärksten hakt es bei Satztyp 3: Wer „Studentinnen“ sagt, muss auch „Frauen“ sagen. Folgt im Satz das Wort „Männer“, stört sich das Gehirn deutlich an dieser Inkongruenz. Satztyp 1 und 4 wiederum gehen problemlos, hier stimmen grammatikalisches Geschlecht und die explizierte Gruppe nahtlos überein, sie sind kongruent. Diese beiden Satztypen fungierten also als Orientierungsgrößen für den kritischen Satztyp 2, wo auf das Maskulinum ein „Frauen“ folgt. Wird es generisch gelesen – wird also keine Inkongruenz wahrgenommen – dann sollten die Hirnströme eher aussehen wie bei Satztyp 1 und 4. Wird eine Inkongruenz wahrgenommen – sind Frauen beim generischen Maskulinum nicht gleichauf mitgedacht – wären eher Werte wie bei Satztyp 3 zu erwarten. Am Auftreten des N400 und P600 kann man zusätzlich ablesen, ob eventuelle Schwierigkeiten eher semantischer oder syntaktischer Natur sind.

Misersky et al. ließen 20 studentische Proband*innen im Alter von 19 bis 29 Jahren (davon 13 Frauen) insgesamt jeweils 156 experimentell manipulierte Sätze lesen und erfassten, wie ihre Gehirne auf die einzelnen Satztypen reagierten.

Abbildung: Die durchschnittlichen Messwerte für die Zeitfenster des N400 (oben) und des P600 (unten). Die farbigen Diagramme zeigen die ERP-Differenz zwischen kongruenten und inkongruenten Fortsetzungen je nach Geschlechtsmarkierung am Testwort. Die Säulendiagramme rechts daneben geben die gemittelte Amplitude der Ausschläge im jeweiligen Zeitfenster wieder, aufgeschlüsselt nach Geschlecht des Testworts und Kongruenz der Fortsetzung.

Die Ergebnisse sind eindeutig und auch überraschend. Der Reihe nach: Zunächst zeigen die kongruenten Sätze – also die, in denen Studenten Männer und Studentinnen Frauen sind – den geringsten Effekt in beiden Zeitfenstern. Hier läuft also alles wie zu erwarten. Bei der entgegengesetzten Vergleichsgröße des Satztyps 3 – den inkongruenten Sätzen mit Studentinnen, unter denen dann Männer sind – zeigt sich dagegen in beiden Zeitfenstern ein deutlicher Ausschlag, und zwar beide Male in die positive Richtung. Ein N400, Kennzeichen einer semantischen Verarbeitungsschwierigkeit, konnte also nicht nachgewiesen werden. Die Forscherinnen erklären den Effekt stattdessen als einen P300 – eine weitere Signatur, die in anderen Experimenten4 mit einer Bewertung des experimentellen Sprachmaterials an sich in Verbindung gebracht wurde. Salopp gesagt: ein Ausschlag der Verwunderung, was es denn da Unsinniges zu lesen gibt in diesem Experiment. Hieraus kann man ableiten, dass die Interpretation durch die feminin markierten Personenbezeichnungen schon von Anfang an auf Frauen beschränkt wurde. So führte eine Integration des nachfolgenden Wortes „Männer“ schließlich zu einer Irritation über das Material (vielleicht ähnlich dem Gefühl, das beim ersten Lesen von Satz 3 oben auftrat). 

Anders sah es bei den zentralen Sätzen des Typs 2 aus, also bei denen mit potentiell generischem Maskulinum und einer Nennung der Frauen: Hier passierte im Zeitfenster des N400 nämlich gar nichts Besonderes – sie unterschieden sich nicht von den kongruenten Sätzen. Dies spricht zunächst für die Generizität des Maskulinums, denn ein Fehlen der Signatur für semantische Verarbeitungsschwierigkeiten deutet darauf hin, dass Frauen und Männer gleichermaßen in der möglichen Bezugsmenge eines Wortes wie „Studenten“ enthalten sind bzw. dass zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Einschränkung bezüglich der Geschlechtsinformation entstanden war. Dies erklärt sich laut Misersky und ihren Kolleginnen daraus, dass Sprecher*innen es gewohnt sind, diese Form auch generisch verwendet zu sehen. Dies unterscheidet sie von den feminin movierten Formen, die, einige universitäre Kontexte mal ausgenommen, immer spezifisch nur Frauen bezeichnen. Also alles gut, alles generisch? Nicht ganz: Einige Millisekunden später kam es dann zu einem eindeutigen P600-Effekt, also zu Verarbeitungsschwierigkeiten bei der strukturellen Integration des Wortes „Frauen“ in die vom Wort „Studenten“ eröffnete Kategorie. Misersky und ihre Kolleginnen interpretieren dies als ein Problem bei der grammatikalischen Anknüpfung: Das Maskulinum des Wortes „Studenten“ schürt im Sprachsystem die Erwartung, dass nachfolgende, koreferenzielle Elemente auch grammatikalisch maskulin sein sollten, und das sind die Frauen nicht. Wichtig hierbei ist, dass der Effekt in allen inkongruenten Sätzen gleich stark war. Die kategorielle Vorprägung für Männer bei „Studenten“ war also genauso stark wie die für Frauen bei „Studentinnen“, sodass eine Fortsetzung, die Frauen erwähnte, nach einem Maskulinum signifikant schwerer zu verarbeiten war.

Insgesamt deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die traditionelle, generische Verwendung des Maskulinums ihre Spuren im Gehirn hinterlässt, sodass es nicht sofort ein Missverhältnis erkennt, wenn es danach um Frauen geht. Im weiteren Verlauf der Sprachverarbeitung verursacht die Diskrepanz zwischen den grammatikalischen Genera aber dennoch unweigerlich einen Mehraufwand. 

Weitergedacht bedeutet dies: Ein reibungsloses Mitdenken aller Geschlechter ist mit unserem jetzigen Sprachsystem eigentlich nicht möglich, denn alle Wörter haben ein Genus, und für die meisten Personenbezeichnungen gilt, dass Gender und Genus übereinstimmen5. Innovative Formen wie der Genderstern umgehen dieses Problem, indem sie einfach eine neue Kategorie aufmachen, die es bisher so nicht gegeben hat. Wobei, neurophysiologisch ist dies – vermutlich, denn einschlägige Studien stehen hier noch aus – auch nicht einfacher. Hier dürfte es im Gehirn auf Basis der ganz eigenen Kategorie ebenfalls kurz haken. Aber dann wenigstens für alle Geschlechter gleich stark.

Fußnoten
5

Silke Schunack, Anja Binanzer: Revisiting gender-fair language and stereotypes – A comparison of word pairs, capital I forms and the asterisk. In: Zeitschrift für Sprachwissenschaft, Band 41, Heft 2, 2022, S. 309-337, DOI 10.1515/zfs-2022-2008.

Dagmar Stahlberg, Sabine Sczesny: Effekte des generischen Maskulinums und alternativer Sprachformen auf den gedanklichen Einbezug von Frauen. In: Psychologische Rundschau. Band 52, Nr. 3, 2001, S. 131-140, DOI 10.1026//0033-3042.52.3.131.

Hiermit ist gemeint, dass gemäß der Geschlechterverteilung in der deutschsprachigen Gesellschaft bei den bezeichneten Personengruppen nicht von einer Überrepräsentation eines Geschlechts auszugehen ist. Diese Entscheidung wurde auf Basis der Werte aus einer eigens durchgeführten Normierungsstudie getroffen: https://link.springer.com/article/10.3758/s13428-013-0409-z

Anna Siyanova-Chanturia, Francesca Pesciarelli, Cristina Cacciari: The Electrophysiological Underpinnings of Processing Gender Stereotypes in Language. in: PLOS ONE 7, Band 12, e48712. 2012, DOI 10.1371/journal.pone.0048712.

Damaris Nübling: Geschlechter(un)ordnungen in der Grammatik: Deklination, Genus, Binomiale. In: Ludwig M. Eichinger, Albrecht Plewnia (Hrsg.): Neues vom heutigen Deutsch. Empirisch - methodisch - theoretisch. Berlin [u.a.]: de Gruyter, 2019. S. 19-58. (Jahrbuch des Instituts für Deutsche Sprache 2018), DOI 10.1515/9783110622591-003.

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