@tommy_wagner
Thomas Wagner-Nagy
Beigetreten September 2022
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Tommy betreut mit seiner journalistischen Erfahrung die Contentproduktion und arbeitet Hand in Hand mit unserer Kuration an der Textgestalt. Sein Anspruch dabei: klare Sprache für partizipative Debatten.
Dez 30, 2022
Olaf Scholz gendert. Eine Analyse von Personenbezeichnungen in W…
In seiner ersten Neujahrsansprache als Bundeskanzler hat Olaf Scholz kein einziges generisches Maskulinum verwendet. Allgemein ist die Form auf dem Rückzug, während der Anteil an Doppelnennungen bei Personenbezeichnungen zunimmt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse der Weihnachts- und Neujahrsansprachen aus mehr als drei Jahrzehnten.
Re-Web
Carolin Müller-Spitzer, Jan Oliver Rüdiger, Sascha Wolfer, 2022
Intro von Thomas Wagner-Nagy
Gendergerechte Sprache?
de
Dez 06, 2022
Verantwortliche Gestaltung von KI-Systemen. Ethik, Recht und Tec…
In seinem Buchkapitel „Verantwortliche Gestaltung von KI-Systemen. Ethik, Recht und Technikfolgenabschätzung“ befasst sich Armin Grunwald mit den ethischen und rechtlichen Anforderungen an KI-Systeme am Beispiel des autonomen Fahrens. Nicht umsonst ist das selbstfahrende Automobil eines der umstrittensten Objekte aller KI-Anwendungen. Die Auseinandersetzung mit ihm gehört in den Unterricht.
Re-Book
Armin Grunwald, 2022
Intro von Thomas Wagner-Nagy
Bildung Digital
de
Nov 14, 2022
Interview mit Damaris Nübling: „Wir schütteln nur den Kopf darüb…
In diesem Interview in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ äußert sich die auf Genderfragen spezialisierte Linguistin Damaris Nübling zu einem Aufruf gegen die Genderpraxis des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Letzterer hatte unter dem Schlagwort „Linguistik versus Gendern“ für viel öffentliches Aufsehen gesorgt. Nüblings Reaktion verrät bereits der Titel: Kopfschütteln.
Re-Web
Damaris Nübling, Novina Göhlsdorf, 2022
Intro von Thomas Wagner-Nagy
Gendergerechte Sprache?
de
Nov 10, 2022
Ein Interview mit Sprachwissenschaftlerin Anne Rosar – Wie sinn…
In diesem Interview erläutert die Expertin für Genderlinguistik Anne Rosar, welche Vorteile ihrer Ansicht nach eine geschlechtergerechte Sprache für den schulischen und beruflichen Werdegang von Kindern und Jugendlichen mit sich bringt.
Re-Web
Anne Rosar, Heike Werneburg, 2020
Intro von Thomas Wagner-Nagy
Gendergerechte Sprache?
de
Nov 04, 2022
Der große Streit um den kleinen Stern
Lässt sich die erbittert geführte Debatte um das Gendersternchen überhaupt noch in konstruktive Bahnen lenken? Henning Lobin unternimmt in dieser Kolumne den Versuch einer Versachlichung – und lässt dabei auch Resignation durchblicken.
Re-Web
Henning Lobin, 2021
Intro von Thomas Wagner-Nagy
Gendergerechte Sprache?
de
Okt 28, 2022
Brauchen wir neue Pronomen neben „er“ und „sie“?
Im Schwedischen gibt es schon länger ein drittes Pronomen neben „er“ und „sie“, das auch nicht-binäre Menschen erfassen soll oder in Kontexten genutzt wird, in denen das Gender der Person unbekannt oder irrelevant ist. Wie könnte eine solche Wortneuschöpfung im Deutschen aussehen? Und warum hat sich noch keine Form etabliert? Im Interview liefern Johanna Usinger und Lann Hornscheidt Erklärungsansätze.
Re-Web
Johanna Usinger, Lann Hornscheidt, Sabine Rohlf, 2020
Intro von Thomas Wagner-Nagy
Gendergerechte Sprache?
de
Okt 27, 2022
Das Entgendern nach Phettberg
In seinem Artikel in „Aus Politik und Zeitgeschichte“, einer Beilage der Wochenzeitung „das Parlament“, stellt Autor Thomas Kronschläger eine Variante des geschlechtsneutralen Formulierens im Deutschen vor, die ohne Sonderzeichen auskommt und phonetisch und grammatikalisch auf dem bestehenden Sprachsystem aufbaut: das Entgendern nach Hermes Phettberg.
Re-Web
Thomas Kronschläger, 2022
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Gendergerechte Sprache?
de
Okt 25, 2022
Wie sexistisch ist die deutsche Sprache?
Ist das Deutsche wirklich eine ungerechte Sprache, deren Grammatik männliche Formen bevorzugt? Mitnichten, sagt der Linguist André Meinunger. Neben dem generischen Maskulinum gebe es nämlich auch ein etabliertes, aber selten gewürdigtes generisches Femininum.
Re-Web
André Meinunger, 2013
Intro von Thomas Wagner-Nagy
Gendergerechte Sprache?
de
Okt 19, 2022
Interview-Reihe „Gendern in der Belletristik“
Das Wochenmagazin „Börsenblatt“ wollte wissen, wie Menschen, die sich von Berufs wegen mit der Frage nach gendersensibler Sprache auseinandersetzen, zu Entscheidungen kommen. In der Interview-Reihe „Gendern in der Belletristik“ erzählen Autoren, Verleger, Lektoren und Übersetzer über ihren Umgang mit dem Thema. Alle Befragten eint eine demonstrative Gelassenheit. Bei der Frage, ob es gute gegenderte Literatur gibt, gehen die Meinungen allerdings auseinander.
Re-Web
Sabine Schmidt, Sabine van Endert, Sabine Cronau, 2021
Intro von Thomas Wagner-Nagy
Gendergerechte Sprache?
de
Okt 17, 2022
Ich habe eine Woche lang im generischen Femininum gesprochen
„Das generische Maskulinum bezieht alle Menschen mit ein – unabhängig von ihrem Geschlecht“, argumentieren die Kritiker des Genderns. Die Journalistin Anna Sophia Merwald hat im Selbstversuch eine Woche lang den Spieß umgedreht und einfach mal konsequent das generische Femininum verwendet.
Re-Web
Anna Sophia Merwald, 2020
Intro von Thomas Wagner-Nagy
Gendergerechte Sprache?
de
Okt 12, 2022
Was sagt die Linguistik zum Gendern? Tendenzen in sechs Stereoty…
In der öffentlichen Debatte um gendergerechte Sprache wird oft auf wissenschaftliche Argumente zur Stärkung der jeweiligen Ansichten verwiesen. Aber welche Positionen vertritt eigentlich die Sprachwissenschaft als zuständige Fachdisziplin? Zwei Linguisten haben sechs verschiedene Stereotypen in ihrer Berufsgruppe ausgemacht.
Re-Web
Dominik Hetjens, Marlene Rummel, 2021
Intro von Thomas Wagner-Nagy
Gendergerechte Sprache?
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